Implantologie Poppenbüttel

Die Implantologie Poppenbüttel gehört zu den Spezialgebieten der Zahnarztpraxis Dr. Hillgärtner. Mit innovativen Implantaten in Poppen­büttel verhelfen wir Patienten zu festsitzendem Zahnersatz, der den natürlichen Zähnen in Ästhetik, Funktion und Komfort unglaublich nahe kommt.

Implantate sind maschinell gefertigte Zahnwurzeln. Sie kommen zum Einsatz, wenn die natürliche Zahnwurzel in Folge einer Erkrankung oder eines Unfalls verloren gegangen ist. Sie werden in den Kieferknochen eingebracht, heilen in aller Regel innerhalb von drei Monaten ein und können dann mit einer Krone versorgt werden.

„Manchmal gibt es in der Medizin auch kleine Wunder“ (Dr. Hillgärtner). „Für mich war das so ein Wunder, als ich vor einigen Jahren die erste Krone auf ein Implantat setzte. Plötzlich hatte der Patient an dieser Stelle wieder einen stabilen Zahn. Seitdem ist die Implantologie einer der Schwerpunkte meiner Behandlung.“ Diese Praxis ist zertifiziert in Implantologie.“

Dr. Hillgärtner wurde als Spezialist für Implantologie der „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ verliehen. Diese Auszeichnung erhält, wer regelmäßig Fortbildungen besucht und über entsprechende Routine in der Durchführung implantologischer Maßnahmen verfügt. Darüber bestimmt die Konsensuskonferenz, ein Organ aller implantologischer Gesellschaften Deutschlands. Dr. Hillgärtner ist Ihr Ansprechpartner für Implantologie Poppenbüttel.

Implantologie Poppenbüttel: Was ist ein Zahnimplantat? 5 Fakten

  • Implantate sind künstliche Zahnwurzeln.
  • Implantate werden in den Kieferknochen eingesetzt.
  • Der Knochen wächst an die Implantate und gemeinsam bilden sie eine feste Einheit.
  • Die feste Verbindung ermöglicht eine Belastbarkeit ähnlich der natürlichen Zahnwurzel.
  • Implantate Poppen­büttel gehören zu den hochwertigsten Formen des modernen Zahnersatzes.

Aus welchem Material besteht ein Zahnimplantat?

Implantate Poppen­büttel bestehen aus Reintitan. Dieses Material bietet besonders günstige Eigenschaften für den menschlichen Körper! In Ausnahmefällen kommen auch Implantate aus Keramik zum Einsatz.
Verwendung in der Medizin u. a.:

  • Hüftgelenke
  • Nägel, Schrauben u. Platten
  • Herzschrittmacher
Komfort und Langlebigkeit werden durch Implantate im Vergleich zu herkömmlichen Methoden des Zahnersatzes deutlich verbessert. Denn Implantate Poppen­büttel bieten ein Höchstmaß an Komfort und Langlebigkeit, ähnlich der natürlichen Zähne.
Implantate zählen nicht ohne Grund zur hochwertigsten Form des modernen Zahnersatzes. Sie bieten zahlreiche Vorteile, u.a.:
Knochenerhaltung
vergrößerte Kaukraft
verbesserte Kaufunktion
verbesserte Stabilität
besserer Halt der Prothese
Reduzierung der Schleimhautauflage

Außerdem müssen gesunde Nachbarzähne nicht beschliffen werden, um die Lücke durch eine Brücke zu schließen. Implantatgetragener Zahnersatz stützt sich wie der Name bereits verrät auf das Implantat und nicht umliegende Zähne, wie folgende Beispiele zeigen:

  • Große Zahnlücke zwischen noch vorhandenen Zähnen:
Implantate werden in die Lücke gesetzt und dienen gemeinsam mit den noch vorhandenen Zähnen als Stützpfeiler für den Zahnersatz. Je nach Situation wird dieser festsitzend oder herausnehmbar gestaltet.
  • Große Zahnlücke zwischen noch vorhandenen Zähnen:
Implantate werden in die Lücke gesetzt und dienen gemeinsam mit den noch vorhandenen Zähnen als Stützpfeiler für den Zahnersatz. Je nach Situation wird dieser festsitzend oder herausnehmbar gestaltet.
  • Verkürzte Zahnreihen:
Implantate bilden die Basis für eine festsitzende Brücke oder Einzelkronen. Dadurch wird ein herausnehmbarer Zahnersatz vermieden!
  • Zahnloser Kiefer:
Die herkömmliche Vollprothese liegt auf der Mundschleimhaut. Implantate stabilisieren die Prothese und verbessern deutlich ihren Sitz. Es stehen verschiedene Möglichkeiten für Sie zur Verfügung:

Ein Implantat kann nach Abschluss des Knochenwachstums in jeder Altersstufe eingesetzt werden.
In der Regel müssen folgende Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implantation erfüllt werden:

  • Eine ausreichende Knochenqualität und -menge
  • Das Knochenwachstum sollte abgeschlossen sein
  • Eine gute Mundhygiene
  • Allgemeiner Gesundheitszustand
  • Krankheitsherde, wie Karies und Parodontitis müssen vorher behandelt werden
  • Eine gute Planung aller entschiedenen Maßnahmen
  • Regelmäßige Kontrolluntersuchungen

Unter örtlicher Betäubung legt Ihr Zahnarzt Poppen­büttel zuerst den Kieferknochen an der geplanten Implantatstelle frei. Durch eine Kühlung wird eine Überhitzung des Knochens vermieden. Durch die doppelt sterile Verpackung wird das Eindringen von Fremdkeimen wirkungsvoll verhindert. Die Einbringhilfe ermöglicht dem Zahnarzt das Einsetzen des Implantates. Das Implantat ist mit einer Abdeckschraube verschlossen.
Die Lebensdauer von Implantaten ist abhängig von sorgfältiger Pflege und regelmäßiger Kontrolle!

 
  • Blutungsgefahr:
    Keine körperlichen Anstrengungen (Nachblutungsgefahr). Nicht bücken, nicht heben, keine sportliche Betätigung für ca. 2 bis 3 Tage.
  • Tupfer:
    Wurde ein Tupfer zur Blutstillung auf die frische Wunde (speziell im Kieferbereich) gelegt, so müssen Sie ihn durch Aufbeißen festhalten und können ihn nach ein bis zwei Stunden entfernen.
  • Nachblutung:
    Sollte wider Erwarten eine Nachblutung in der Mundhöhle auftreten, so legen Sie in gleicher Weise eine Mullbinde oder notfalls einen stramm gewickelten Lappen (Taschentuch) von Hasel- oder Walnussgröße auf die Wunde und beißen so zu, dass der Stoff auf die Wunde gedrückt wird. Sie sollten sich nicht hinlegen, sondern sitzen und zusätzlich kühlen. Wenn die Blutung nach zwei Stunden nicht zum Stehen gekommen ist, setzen Sie sich mit der Praxis in Verbindung. Außerhalb der Praxiszeiten hinterlassen Sie bitte auf dem Anrufbeantworter Namen und Rufnummer damit wir Sie zurückrufen können. Auf keine Fall spülen oder fortgesetzt ausspucken!
  • Schwellung:
    Eine weiche Schwellung und Wundschmerz treten nach jedem operativen Eingriff für ca. 3 bis 4 Tage auf. Verfärbungen der Haut und der Schleimhaut sind möglich.
  • Wunden in der Mundhöhle:
    Um die entstehende Schwellung möglichst gering zu halten, kühlen Sie bitte das Wundgebiet von außen für 2 bis 3 Tage mit einem nass-kalten Lappen oder mit einem Kühlkissen. Äußerliche trockene Kühlung. Dazu bitte ein Kühlkissen in ein Tuch wickeln und leicht andrücken.
  • Medikamente:
    Nehmen Sie bitte die verordneten Medikamente regelmäßig ein. Das ist zur Vermeidung von Komplikationen wichtig. Schmerzen im Wundgebiet nach dem Abklingen der Betäubung sind zunächst normal. Sie können notfalls das verordnete Schmerzmittel einnehmen. Bei Einnahme von Antibiotika kann die Wirksamkeit schwangerschaftsverhütender Medikamente (“Pille”) eingeschränkt sein.
  • Mundpflege:
    Sorgfältig fortsetzen. Den unmittelbaren Wundbereich vorsichtig reinigen. Am OP-Tag keine, erst am 1. Tag postoperativ Mundspülungen nach den Mahlzeiten mit Wasser oder Kamillentee (Zimmertemperatur). Saugen Sie nicht an der Wunde.
  • Essen:
    Essen Sie erst, wenn das volle Gefühl an der betäubten Stelle wiedergekehrt ist. 3 bis 4 Tage weiche oder flüssige Kost, nicht heiß z.B. klare Brühe. Trinken Sie bitte Kaffee, Tee und Cola in Maßen. Nach Möglichkeit: Keinen Alkohol und nicht Rauchen – für 3 bis 3 Tage.
  • Schlafen:
    Beim Schlafen während der ersten beiden Tage den Kopf etwas hochlagern. Blutiger Speichel könnte aus dem Mund abfließen. Das ist zunächst kein Grund zur Besorgnis!
  • Autofahren:
    Bitte beachten Sie, dass nach der Operation Ihre Fahrtüchtigkeit vorübergehend herabgesetzt ist.
  • Kontrolltermin:
    Halten Sie bitte die ggf. vereinbarten Kontrolltermine unbedingt ein. Diese können unter Umständen auch beim überweisenden Arzt bzw. Zahnarzt erfolgen.

Zahnmedizin Poppenbüttel

Wir kümmern uns um all Ihre zahnärztlichen Belange zur Zahnmedizin Poppenbüttel. Sie sollen sich gut umsorgt fühlen. Wenn Sie Probleme haben, etwas brauchen oder wissen wollen, sprechen Sie uns an.